Fight for Fun - das Video
Nach dem großen Erfolg beim Sommerfest der Sinne
entstand die Idee, die Erfahrungen der Teilnehmerinnen beim Gaudi-Raufen zu dokumentieren. Durch
Vermittlung von Meike Früchtenicht konnte der US-amerikanische
Nachwuchs-Filmemacher Ian Ragsdale gewonnen werden. Er kam im August 2003
für zwei Tage nach Freising, um am Original-Schauplatz und mit
Original-Teilnehmerinnen zu drehen. Unter Mitwirkung von Mark
Anderton (Zweite Kamera und Ton) entstanden eine professionelle Video-Dokumentation
von 26 Minuten Länge sowie ein knapp 5-minütiger Trailer, unterlegt
mit Musik von Babek Bodien.
Die Dokumentation berichtet darüber, was an diesem Abend in Freising
passiert ist, und wie einige Teilnehmerinnen das Geschehene erlebt haben. In
ihren eigenen Worten schildern sie ihre anfängliche Unsicherheit,
den Spaß, und die zum Teil sehr tiefen inneren Einblicke, die sie
durch das Raufen gewonnen haben.
Aufgelockert von kurzen Rauf-Szenen entsteht ein Bild der Ereignisse
und ihrer Bedeutung - für das Leben der Teilnehmerinnen und für
das gesellschaftliche Potential des Gaudi-Raufens.
Das Resultat, in sendetauglicher Qualität produziert, steht in
zahlreichen Formaten für alle Formen der öffentlichen Aufführung
kostenlos zur Verfügung. Die Dokumentation ist auch in
der amerikanischen Fassung mit englischen Untertiteln verfügbar.
Die deutschsprachige Fassung der Dokumentation ist beim
Bundesfilmarchiv hinterlegt und wurde in das Filmportal des Deutschen Filminstituts aufgenommen.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage:
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www.fight-for-fun.org
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