Kämpfen - Subjektives Erleben und authentische Darstellung
Von der Emotion zur Bewegung - ein Workshop
für
(angehende) Schauspieler/innen
In der Schauspiel-Ausbildung spielt die Auseinandersetzung (!!!) mit
sich selbst zu recht eine zentrale Rolle. Eine gut reflektierte, direkte
körperliche Auseinandersetzung mit anderen kann hierfür ein wichtiges
Hilfsmittel sein.
So wie ich mich beim Kämpfen verhalte,
so verhalte ich mich auch sonst in meinem Leben!
Kaum irgendwo sonst wird man so mit den eigenen Mustern und Begrenzungen
konfrontiert wie bei einer körperlichen Rangelei. Und nirgendwo sonst lässt
sich eine Veränderung im eigenen Verhalten so risikolos ausprobieren und unmittelbar
erfahren wie bei einem unserer Rauf-Workshops.
Kämpfen ist auch eine Form der Kommunikation - unmittelbar (und
dabei nach außen sichtbar) mit dem Gegenüber und mittelbar mit dem
Publikum.
Ob im Theater, im Film oder im Fernsehen - in allen Formaten
schauspielerischer Darstellung spielen kämpferische
Auseinandersetzungen eine wichtige Rolle, häufig als dramatischer Höhepunkt eines zentralen
Spannungsbogens und wichtiger Bestandteil der Handlung. Die Fähigkeit,
eine solche Auseinandersetzung glaubwürdig, realistisch und authentisch
zu spielen, gehört zu den zentralen Qualifikationen für erfolgreiche
Schauspieler/innen.
In unserem Kampf- und Rauf- Workshop für (angehende)
Schauspieler/innen wollen wir die Brücke schlagen von der
Selbsterfahrung hin zur ausdrucksstarken Darstellung von körperlichen
Konflikten.
Für Autor/inn/en und Regisseur/innen bieten wir
darüber hinaus eine sehr kostengünstige Beratung
im Einzelfall an.
Kontakt:
Gerhard
Schrabal, Rauf-Akademie München
Autor des Buches: Raufen
für Erwachsene
Rauftrainer mit über 20 Jahren Erfahrung
www.rauf-akademie.de
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